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Elementareinsätze, 14. Mai 2016

Bei Tagesanbruch ist die Feuerwehr bereits seit einigen Stunden im Einsatz. Auf der Zentrale beobachten Feuerwehrleute die Wetterentwicklung auf dem Radarbild. Das Material für die nächsten Einsätze wird auf das Modulfahrzeug verladen. Ein Blick auf die Karte zeigt, wo die betroffenen Häuser stehen. An der Rotzhalde müssen Wasserläufe abgelenkt werden. Zum Schutz eines Stalls setzt die Feuerwehr Bretter ein. Zur Lenkung des Wassers kommen auch Sandsäcke zum Einsatz. Auf den Wiesen in der Ebene haben sich Wasserlachen gebildet. Mit dem Modulfahrzeug liefert die Feuerwehr Material auf die verschiedenen Schadenplätze. Wo die Kanalisation das Wasser nicht mehr schluckt, braucht es Pumpen. Ein Feuerwehrmann pumpt einen Hauseingang aus. Nach einem ersten Augenschein liefern Feuerwehrleute Material an einen neuen Einsatzort. Bretter lenken das Oberflächenwasser vom Haus weg. Im Stützpunkt treffen zusätzlich aufgebotene Feuerwehrleute ein. Auf der Zentrale laufen die Informationen zur aktuellen Lage zusammen. Am Bürgenberg kommt an mehreren Stellen der Hang ins Rutschen. Eine Einsatzgruppe erhält einen Objektschutzauftrag. Feuerwehrleute bringen Sandsäcke an den Einsatzort. Falls der nahe Bach über die Ufer tritt, wird sein Lauf mit Sandsäcken gelenkt. Zur Stärkung gibt es für die Feuerwehrleute Spaghetti im Stützpunkt. Regelmässig fahren Patrouillen an neuralgische Stellen wie den Kinribach... ...oder den Bürgenberg. Am Nachmittag entspannt sich die Lage.